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AH besiegt auch Massenbachhausen

TSV Neuenstadt AH – TSV Massenbachhausen AH  5:1

Fast genau ein Jahr nachdem die Neuenstädter AH in Massenbachhausen antrat, kam es erneut zu diesem Duell. Diesmal auf dem heimischen Kunstrasen.

Auch der Gegner hatte sich seit dem letzten Aufeinandertreffen scheinbar verstärkt und konnte das Spiel zunächst offen gestalten. Neuenstadt war oft den entscheidenden Schritt zu spät und es gab kaum Torchancen auf beiden Seiten.

Nach etwa 20 Minuten dann die Erlösung durch Holger Friedrich, der eine Kopfballverlängerung nach Flanke von der rechten Seite zum 1:0 verwerten konnte.

Massenbachhausen blieb weiterhin im Spiel, konnte sich aber nichts Zwingendes erarbeiten.

Schon bald nach der Führung kam Andrei Voina für Holger Friedrich, dieser fand schnell ins Spiel und stellte die Weichen mit dem 2:0 früh auf Sieg. Vor der Halbzeit hätte es sogar noch höher stehen können, als Andrei Voina einer seiner typischen Heber mit der Spitze auspackte, welcher jedoch knapp übers Tor ging. Seine anschließenden Worte wollte ein extra engagierter Dolmetscher nicht ins Deutsche übersetzen.

Zur Halbzeit war der sportliche Leiter Marcel Thiele an der Seitenlinie gezwungen zu wechseln und Kevin Schädel und Jan Reinke mussten das Spielfeld verlassen.

Nicht nur durch weitere Auswechslungen wurde das Spiel im Anschluss zerfahrener und auch ruppiger, sodass Schiri Jürgen Schenk Zunehmens Mühe hatte, die Spieler unter Kontrolle zu halten.

Einen als Schuss gedachten Ball konnte Holger Freidrich im Strafraum stoppen und zum 3:0 verwerten, und danach war es wiederum Andrei Voina, der auf 4:0 erhöhte.

Der Ehrentreffer zum 4:1 etwa 10 Minuten vor Schluss war Makulatur, Erstrecht als Holger Friedrich seinen Torriecher erneut unter Beweis stellte und zum 5:1 Endstand erhöhte.

Für das Pokalspiel am 25.9. bleibt zu hoffen, dass sich alle angeschlagenen Spieler rechtzeitig erholen und wir aus dem Vollen schöpfen können. Mit so einem Sturmduo muss für kommende Spiele die Abwehr stehen, irgendwie machen wir eins!

Wiederum vielen Dank an den Schiedsrichter Jürgen Schenk, der im Anschluss der Partie aus der eigenen Familie leichte Kritik einstecken musste. Ob berechtigt oder unberechtigt, ist diskutabel.

25.9. beim VFR Heilbronn zählt´s!!

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